Mit jeder schweißtreibenden Runde bringst du nicht nur deine Fäuste, sondern auch deine Stärke zum Glühen.
Boxe für deine Ziele – kämpfe für deine beste Version!
Patrick Schäfer, geboren und aufgewachsen in NRW.
Schon als Kind war ich von Sport begeistert und begann meine sportliche Karriere zunächst auf dem Fußballfeld. Da mein Vater damals Torwarttrainer war, spielte ich jahrelang Fußball. Gerade dieses gemeinsame Hobby machte den Fußballsport für mich zu etwas Besonderem. Doch trotz dieser emotionalen Verbindung und obwohl ich mich selbst immer weiterentwickelte und sportlich auch deutlich besser wurde, fehlte es an Zufriedenheit und Erfüllung. Ich bemerkte schon sehr früh, dass ich mehr wollte als meine Mannschaftskollegen, die zu dem Zeitpunkt andere Interessen hatten, was mich sehr frustrierte.
Als dann mein Vater verstarb wollte ich unbedingt ihm zu Ehren weiterhin Fußball spielen, für ihn – nicht für mich! Doch das hat mich einfach nicht glücklich gemacht. Ich wollte etwas nur für mich. Der Drang nach mehr war immer noch da. Irgendwann kam ich an den Punkt, habe an mich gedacht und das Fußballspielen beendet. Ich suchte eine neue Herausforderung.
Der Reiz des Boxens hatte mich schon immer fasziniert. Gerade Klitschko hatte mich sehr inspiriert und schließlich entschloss ich mich dazu, es auszuprobieren – nur für mich.
Schon die ersten Trainingseinheiten erwiesen sich als großartige Erfahrung. Nach langer Zeit fühlte ich mich endlich erfüllt und glücklich. Schnell war für mich klar: Boxen ist meine Leidenschaft. Ich fand im Boxsport genau das, was ich gesucht habe, ich konnte den Kopf ausschalten, ich war nicht auf andere angewiesen, trainierte und kämpfte nur für mich. Ich machte schnelle Fortschritte, wurde immer besser und besser. Mein Kampfname? „Hightower“ Und schon war ich im Profibereich. Ob dies damals eine gute Entscheidung war, weiß ich bis heute nicht, aber zweifellos kann ich sagen, dass ich bisher erfolgreich war. Kampf für Kampf ging ich als Sieger raus.
Dann erlebte ich meine erste Niederlage! Eine neue, unangenehme Erfahrung, von der ich niemals gedacht hätte, dass sie so voller Emotionen sein würde. Zu scheitern, obwohl man so viel trainiert und sich vorbereitet hat, ist definitiv kein schönes Gefühl. Dieser Rückschlag ließ mich und meine sportliche Karriere in Frage stellen. Doch dann habe ich verstanden: Es war die Gelegenheit, mich persönlich zu entwickeln, daraus zu wachsen, mentale Stärke zu beweisen und Selbstvertrauen aufzubauen. Entschlossen und selbstbewusst trat ich dann bei dem darauffolgenden Kampf an. Im Kopf das Gefühl der Niederlage und der Wille zu gewinnen.
Sieg für den Hightower!
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